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Meine Werte

Digitales sollte Wert schaffen

Ich bin davon überzeugt, dass neue Technologien und Digitalisierung sehr viel Gutes bewirken können.

Damit dies gelingt, müssen wir zum einen verstehen lernen, wie Digitalisierung uns bei unseren Aufgaben unterstützen kann.

Zum anderen sollten wir unsere eigenen Ansprüche und Wertvorstellungen in neue Technologien einbringen, damit diese nicht verloren gehen.

Agile Führung

Die digitale Transformation verändert die Gesellschaft grundlegend und braucht ein neues, agiles Konzept von Leadership.

Statt von oben herab müssen wir wertschätzend und auf Augenhöhe führen. Bereit sein, von jüngeren Menschen zu lernen, unseren Mitarbeitenden mehr Verantwortung zugestehen und uns selbst in die Rolle des Coach bringen.

Wir müssen vor allem lernen zuzuhören – bevor wir unsere Entscheidungen treffen.

Wertschätzung der Anwender

Seit mehr als 30 Jahren bin ich – in den unterschiedlichsten Rollen ­– eine menschliche Schnittstelle zwischen denjenigen, die Technologie nutzen und denjenigen, die Technologie entwickeln und gestalten.

Meine Spezialität ist die Beseitigung von Berührungsängsten auf der nicht-technischen Seite, um gemeinsam passende digitale Lösungsstrategien zu entwickeln, mit Fokus auf dem Nutzen für die Anwender.

Wenn wir wertschätzend führen und uns mehr auf das Zuhören konzentrieren, können wir selbst viel dabei lernen. Von jungen Menschen, von alten Menschen, von andersdenkenden Menschen. Über neue Technologien, gemachte Erfahrungen, andere Denkweisen und Methoden. Das befähigt uns, bessere Entscheidungen zu treffen.

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Mein beruflicher Werdegang

1990 – 2002

Nach meinem Abschluss als Diplom-Informatikerin startete ich meine berufliche Karriere im Vertrieb hochkomplexer B2B Software. Hier konnte ich technische Expertise erstmals mit unternehmerischen Zielen verknüpfen – und lernen, dass digitale Produkte nur dann erfolgreich sind, wenn sie die Probleme der Anwender lösen.

Mein nächster Karriereschritt war 1998 die nebenberufliche Gründung einer Agentur für Softwarekommunikation während meiner Zeit als hauptberufliche junge Mutter zweier Kinder.

Als Sidepreneur übernahm ich die Marketing- und Pressearbeit für einen Softwareanbieter, führte Projektmanagement-Schulungen durch und arbeitete mit mehreren Fachverlagen zusammen – u.a. habe ich in dieser Zeit zwei Bücher zum Thema Bildbearbeitung für Data Becker geschrieben.

2002 tauschte ich mit meinem Mann die Familienverantwortung und startete wieder in eine Vollzeit-Festanstellung.

2002 – 2024

Neustart bei einem international erfolgreichen Kölner Softwarehersteller. Zunächst verantwortlich für die Unternehmenskommunikation, wechselte ich zurück in das technische Umfeld der Softwareentwicklung. In über 15 Jahren baute ich den Unternehmensbereich „Produkte“ auf und trieb die Entwicklung anwenderfreundlicher Online-Software sowie den Kulturwandel in Richtung Agilität und New Work maßgeblich voran.

Meine zuletzt sehr strategisch geprägte Rolle als Vice President Product motivierte mich Anfang 2021 erneut den Schritt in die Selbständigkeit zu gehen. Als freiberufliche Projektleiterin sammelte ich wertvolle Erfahrungen mit Startups und öffentlicher Verwaltung während der Corona-Pandemie.

Von Ende 2021 bis Mitte 2023 konnte ich als Produkt-Vorständin einer Bonner Technologiegruppe für CloudERP-Software erfolgreich den Kulturwandel und die agile Transformation der Produktentwicklung voranbringen. Aktuell stehe ich ausgewählten Kontakten als Expertin für Digitalisierung und agile Führung zur Verfügung (Portfolio).

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Was mir sonst noch wichtig ist…

Über viele meiner gemachten Erfahrungen, Erlebnisse oder Dinge, die ich als erwähnenswert empfinde, schreibe ich in meinem Blog.

Generell ist mir meine Familie sehr wichtig. Ich bin seit vielen Jahren glücklich verheiratet mit einem Familienunternehmer in 5. Generation und habe zwei erwachsene Kinder.

Zur Entspannung geniesse ich die täglichen Spaziergänge oder Jogging-Runden mit unseren Hunden. Daneben liebe ich Herausforderungen im Sport! Sei es die Alpenüberquerung beim Wandern, die Teilnahme an Turnieren im Degenfechten oder ein anstrengendes Zirkeltraining in der Mittagspause zum Abschalten.